Electric Church rockt die Franziskanerkirche
Ein Lichtspektakel der Sonderklasse powered by Missio
So lebendig kann die Kirche sein
Zum Höhepunkt des Weltmissions-Monats Oktober lud Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner zum himmlischen Konzerterlebnis in die Wiener Franziskanerkirche. Über 300 Freunde, Wegbegleiter und Unterstützer der „Päpstlichen Missionswerke“ folgten dem Ruf. Sie erlebten bei „Electric Church“ eine atemberaubende Musik- und Licht-Show rund um den Protagonisten, der niemand geringerer als der Erzengel Gabriel war. Auch die heimische Prominenz ließ sich das sakrale Spektakel nicht entgehen.
„Electric Church demonstriert, wie lebendig Kirche sein kann und macht die Bibel zum Erlebnis! Das entspricht auch unserer Vision, die Kirche in Europa neu zu dynamisieren und die Freude des Evangeliums bis an die Ränder der Gesellschaft zu tragen.“
Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner
Über die Weisheiten des Erzengels „Gabriel“
Komponist und Musikproduzent Sergio Manuel Flores verwandelte die Franziskanerkirche an diesem besonderen Benefizabend zur eindrucksvollen Bühne für sein elektrosymphonisches Konzert „Gabriel“. Speziell für die Akustik von Kirchenhallen komponiert, verschmelzen bei der spirituellen Show die Welten von elektronischen Beats, Klassik und Pop. Eine Licht-Performance mit monumentalen visuellen Eindrücken. Als spektakuläres Gesamtkunstwerk inszenierte es sakralen Barockbau am Wiener Franziskanerplatz.
„Missio Österreich ist in den Armenvierteln dieser Welt vor Ort, um den Kindern, den Hungernden und den Benachteiligten in die Zukunft zu helfen. Wir geben eine Perspektive. Durch Aufbau von Infrastruktur, Wasserversorgung, Ausbildung, medizinische Versorgung und Hilfe zur Selbsthilfe!“
Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner
Der Missio-Nationaldirektor nutzte die exklusive Veranstaltung, um für die Arbeit der Päpstlichen Missionswerke für die Menschen in den ärmsten Ländern der Welt zu werben. Außerdem wurde für konkrete Nachhaltigkeitsprojekte in Äthiopien, Madagaskar, Tansania und Uganda gesammelt.
„Die Franziskanerkirche war für mich seit jeher ein Ort der Begegnung und ein Ort der Musik. Zum einen weil sie die älteste Orgel Wiens beheimatet. Zum anderen, weil ich vor vielen Jahren ein Kirchenkonzert in diesen Hallen gesungen habe. Heute verwandelt sie sich in eine spektakuläre Bühne. Mit einer beeindruckenden Licht- und Musik-Show werden alle Sinne anregt und auch das Spendenherz für Missio Österreich höher schlagen lässt.“
Star-Bariton Clemens Unterreiner
„Electric Church powered by Missio“ ließen sich auch folgende weitere Promis nicht entgehen. Die Schauspielerinnen Anja Kruse und Konstanze Breitebner, Bäckermeister Kurt Mann mit Frau Joanna, Sänger Eric Papilaya. Außerdem Society-Gräfin Evi Walderdorff, Miss Austria 2011 Carmen Knor (Stamboli), Mondrean-Chefin Andrea Bocan, die Malerinnen Brigitte Just und Verena Auersperg-Rotterdam, die Designer Thomas Kirchgrabner und Sabine Karner sowie Flying Picket-Legende Gary Howard.
„Auch wenn Thaddäus mein absoluter Lieblings-Heiliger ist, finde ich es toll, dass heute Abend Erzengel Gabriel eine so außergewöhnliche Bühne bekommt.“
Operetten-Diva Birgit Sarata
Was genau ist die „Electric Church“?
Komponist, Musikproduzent und DJ Sergio Manuel Flores verwandelt bekannte Kirchen in eindrucksvolle Bühnen für seine elektrosymphonische Musik. Elektronische Beats, untermalt von live gespielten Instrumenten und Gesang. Kombiniert mit spektakulären visuellen Eindrücken des Projektionskünstler-Duos Gery Herlbauer und Eva Bischof alias 4youreye gastiert die Konzerttour „Gabriel“ diesmal in Wien .
Electric Church gibt es seit 2013. Musik und ein beeindruckendes visuelles Konzept werden zu einem 80-minütigen Musik- und Kulturerlebnis. Nach dem Programm Legacy of Eve im vergangenen Jahr widmet sich Flores heuer dem Erzengel Gabriel. Elf gesungene Kurzgeschichten rund um den Erzengel schildern, wie er einen kritischen Blick auf die Menschheit wirft. Die einzelnen Stücke befassen sich mit vielerlei Themen. Mut, Unabhängigkeit, Zeit, Sünde, Versuchung, Freiheit, Menschlichkeit, Liebe und dem allgemeinen Dasein des Menschen.
Es entsteht nicht nur ein völlig neuer Zugang zu spirituellen Themen, sondern auch eine spezielle Musikrichtung: Electrosymphonic, wie sie Komponist Flores bezeichnet. Speziell für die räumliche Akustik in Kirchenhallen komponiert und programmiert. Hier verschmelzen die Welten von elektronischen Beats, Klassik und Pop. Darbietungen internationaler Solisten werden vom vierköpfigen Streichensemble W.I.S.E., unter der Leitung von Andrea Nicolic, begleitet.
© Missio / Adrian Almasan
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